Klettern – Beansprucht den ganzen Körper und erfordert viel Konzentration

Alle, die hoch hinaus wollen, sollten es unbedingt mit Klettern versuchen. An der Eigernordwand hängend tastet die freie Hand nach dem nächsten Halt. Ein eisiger Wind saust einem um die Ohren. Weit unten sind die Bäume kaum mehr zu erkennen. Keine Panik!

Klettern ist nicht nur was für Lebensmüde

Anfangen kann man auch klein und in der Halle. Denn der In-Sport will gelernt sein. Klettern bringt nicht nur jede Menge Fun. Es verlangt dem Körper auch einiges ab. So leicht, wie es bei geübten Profis aussieht, ist es nämlich nicht.

Klettern erfordert viel Konzentration und Köpfchen. Es ganz nach oben zu schaffen ist nämlich nicht nur eine Sache der Kondition. Es gilt den cleversten Weg zu finden an der Kletterwand.

Eine gewisse Grundfitness ist von Vorteil

Denn das Klettern beansprucht den ganzen Körper. Mit Armen und Beinen sucht man Halt, zieht sich nach oben. Gleichzeitig ist es wichtig, den ganzen Körper eng an der Wand zu halten. Das erfordert ein hohes Maß an Körperkontrolle.

Auch Gelenkigkeit ist wichtig, da die passenden Griffe oft recht weit voneinander entfernt sind. Frauen haben da mitunter einen Vorteil gegenüber dem starken Geschlecht. Wer regelmäßig die Kletterwand erklimmt kann dadurch seine Beweglichkeit deutlich verbessern.

Der Gleichgewichtssinn verbessert sich und Muskeln werden aufgebaut. Neue Herausforderungen findet man beim Klettern jederzeit, angefangen bei verschiedenen Kletterbahnen in der Halle bis hin zu Steilwänden in der freien Natur.

Dazu schult Klettern noch den Teamgeist, weil man sich gegenseitig sichert. Deshalb bieten sich der Trendsport auch Schulausflüge und Abteilungsfahrten an.