Eisen

Der Körper speichert 4,5 bis 5,5 g des Spurenelements Eisen. Es kommt in Fleisch, Leber, Herz, Blutwurst, Eiern, Schalentieren, Vollkorn, Vollreis, Hülsenfrüchten, Kartoffeln, Dörrobst, Nüssen, Sesam, allen grünen Salaten und Blattgemüsen, Spargel, Karotten, Pilzen und Lauch vor. 75% des Eisens sind Bestandteile des roten Blutfarbstoffs (Hämoglobin) und transportieren den Sauerstoff aus den Lungen ins Blut und in die Organe. Eisen ist außerdem Bestandteil vieler Enzyme.

Gemeinsam mit Phosphor macht es einige B-Vitamine erst verfügbar. Die ideale Tagesmenge liegt bei 0,5-1 mg. Mangelerscheinungen sind Müdigkeit, Kopfschmerzen, Herzrasen, Schlafstörungen, Haarausfall, brüchige Nägel und – in extremen Fällen – Anämie.

Ist ein lebenswichtiges metallisches Element und Bestandteil des Hämoglobins bzw. anderer biochemischer Substanzen, die an vitalen Stoffwechselreaktionen beteiligt sind. Eisen befindet sich besonders in Fleisch, Leber, Früchten, Nüssen, Sirup und Gemüse. Empfohlen sind täglich 10 mg (Männer) bzw. 18 mg (Frauen). Ein Überangebot an Eisen kann zu Schädigungen im Bereich von Leber und Herz führen. Mangel können eine Anämie hervorrufen.