Tai-Chi
Der Begriff stammt aus dem Chinesischen und bezeichnete ursprünglich eine Kampfkunst. Heute versteht man darunter eine Synthese aus Gymnastik, Kampftechnik und Meditation. Die Bewegungen werden im Zeitlupentempo ausgeführt. Starkes und Hartes wird durch Schwaches und Weiches ersetzt.
Tai-Chi soll dazu dienen, die innere mit der äußeren Energie zu verbinden. Die Vereinigung beider Energieströme bringt Körper, Geist und Seele in Einklang, was sich durch mehr Selbstsicherheit und Gelassenheit zeigt. Die Technik regt außerdem den Stoffwechsel an und wirkt sich positiv auf die Organfunktion aus.
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- Reik, Barbara (Autor)
- Hock-Westhoff, Marie (Autor)
- Kalweit, Karsten (Autor)
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