Schwimmen – Sowohl im Winter als auch im Sommer geeignet

Kaum ein anderes Workout ist so erfrischend, wie ein paar Runden im kühlen Nass zu drehen. In funkelndem blau lädt das Wasser zum schwimmen ein. Doch nicht nur bei sengender Hitze im Sommer ist das Schwimmen beliebt, weil es für eine willkommene Abkühlung sorgt.

Gerade im Winter, wenn draußen Minusgrade herrschen, ist dieser Sport sehr erholsam. Beinah schwerelos zieht man seine Bahnen durch den Pool. Man fühlt sich nicht nur leicht wie eine Feder, sondern das Training geht auch noch leicht von der Hand.

Zeitgleich mehrere Trainingseffekte

Und dabei erfüllt die Bewegung im Wasser gleich mehrere wichtige Trainingseffekte. Zum einem fordern die verschiedenen Schwimmtechniken Muskelpartien im gesamten Körper.

Ob Brust- Rücken-, Delphinschwimmen oder Kraulen, stets sind Arme und Beine in Bewegung. Und auch die Stützmuskulatur im Rumpf wird gefordert. Sie ist ständig unter Anspannung. Eine gut ausgebildete Rumpfmuskulatur wirkt sich positiv auf die Körperhaltung aus.

Das hilft Haltungsschäden zu vermeiden. Rückenmuskulatur und Schultergegend werden in besonderem Maße trainiert. Nicht umsonst spricht man von einem breiten Schwimmerkreuz.

Die richtige Technik will natürlich gelernt sein

Besonders die Atmung verdient hierbei Aufmerksamkeit. Somit fördert schwimmen außer dem Muskelaufbau auch die Konzentration und das Koordinationsvermögen.

Auch wer seinen Körper straffen will, sollte regelmäßig in den Pool steigen. Dadurch, dass der Körper im Wasser einem wesentlich höheren Druck ausgesetzt ist, als an der Luft, festigt sich das Gewebe beinah wie von selbst.

Das macht der Orangenhaut den Gar aus. Also besser nicht erst mit dem Schwimmen anfangen, wenn die Bikinisaison gekommen ist. Dieser Sport bereitet optimal darauf vor.