bewusste ernährung

Die ideale Ergänzung zum Sport: Tipps und Tricks für bewusste Ernährung

In den letzten Jahren ist ein klarer Trend zu beobachten: Immer mehr Menschen wollen sich durch Sport fithalten – egal im im Fitnessstudio, im Mannschaftssport, beim Home-Training, oder bei einem Workout im Park. Wer viel Sport treibt, der hat zumeist auch einen gesunden Lebensstil im Blick, doch dieser ist allein durch sportliche Betätigung noch nicht gegeben. Es spielt dabei auch noch etwas anderes mit: eine bewusste Ernährung.

Warum ist eine bewusste Ernährung wichtig?

Eine bewusste Ernährung sorgt dafür, dass die durch den Sport gewünschten Erfolge sichtbar werden und sich der Körper im Gleichgewicht befindet. Das bedeutet allerdings nicht, dass auf viele Dinge verzichtet werden muss – vielmehr sollte abwechslungsreich gegessen werden, um gesund zu leben.

Durch eine bewusste Ernährung soll sichergestellt werden, dass alle wichtigen Nährstoffen und Vitamine aufnimmt. Das stärkt die Gesundheit und sorgt dafür, dass der Körper mehr Energie hat und Leistungsfähiger ist. Letzteres kommt also auch dem Sport zugute.

Das Wort Vielfalt spielt bei der bewussten Ernährung eine entscheidende Rolle. Durch abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung wird schließlich die Grundlage für ein gesundes Leben gelegt. Auch eine gute Planung kann dabei helfen. Wir haben die wichtigsten Aspekte und einige Tipps bezüglich bewusster Ernährung zusammengefasst.

Wie ernährt man sich bewusst?

Es gibt viele Faktoren und Ideen, die bei einer bewussten und ausgewogenen Ernährung hilfreich sein können. Vereinfacht lassen sich vier Tipps zusammenfassen, die zu Beginn helfen können:

  • Durch schnelle und einfache Rezepte spart man Zeit und Geld
  • Feste Mahlzeiten können viele Snacks ersetzen.
  • Durch beobachten des Körpers können Unverträglichkeiten erkannt werden.
  • Ein Salat ist die ideale Beigabe.

Diese und weitere Tipps und Tricks für den Alltag werden auch im Ratgeber von Aldi Süd näher beschrieben.

Doch diese vier kleinen Tipps reichen natürlich noch lange nicht aus, wenn man sich dauerhaft bewusst ernähren will.

Selbst kochen

Der persönliche Weg zu einer bewussten und ausgewogenen Ernährung fängt in der eigenen Küche an. Selbst zu kochen ist einer der wichtigsten Faktoren für eine gesunde Ernährung, denn so können alle Zutaten im Blick behalten werden und es kommt nur das auf den Teller, was ausgesucht wurde. Fertigprodukte und Fast Food erhalten zumeist deutlich mehr Fett, Zucker und Salz als selbst gekochte Mahlzeiten.

Dabei sollte man sich nicht davon abschrecken lassen, dass das Kochen in der zeitlichen Tagesplanung eigentlich wenig Platz hat. Viele Gerichte können schnell und mit wenigen Zutaten zubereitet werden.

Viele Variationen

Die Vielfalt der Gerichte kennt keine Grenzen. Daher sollte auch unbedingt öfter einmal etwas neues auf den Tisch kommen. Häufig erlebt man bei neuen Produkten Rezepten angenehme Überraschungen. Auf jeden Fall wird man mit der Zeit einige neue Gerichte entdecken, die dann häufiger auf dem Speiseplan stehen.

Bewusst Zeit nehmen

Bewusst Ernährung heißt zwangsläufig auch, dass man sich für die Mahlzeiten Zeit nehmen sollte. Hastiges Essen zwischendurch hat meist zur Folge, dass das zu sich genommene nicht gesund ist und außerdem gar nicht richtig wahrgenommen wird. Wenn jeder Bissen gut – und bewusst – gekaut wird, dann entfaltet sich auch der Geschmack besser und der Körper tut sich leichter, die Inhaltsstoffe aufzunehmen.

Planung und Tagebuch

Damit man sich beim Essen Zeit nehmen kann, ist oftmals eine gute Planung der Tage und Wochen von Nöten. Die Mahlzeiten sollten am besten langfristig geplant werden – es eignet sich beispielsweise ein Wochenplan, der an den Kühlschrank geheftet wird. Das sorgt auch für Abwechslung und außerdem Vorfreude auf die jeweiligen Gerichte.

Wenn man einen guten Überblick über die Ernährung behalten will, dann eignet sich auch ein Ernährungstagebuch. Dort wird alles notiert, was zu sich genommen wurde und dadurch kann überprüft werden, ob man auf dem richtigen Weg ist und die aufgestellten Ziele erreicht. Wem das zu altmodisch ist, der kann natürlich auch auf eine App zurückgreifen.