Der Saunagang nach dem Workout – die sinnvolle Ergänzung zum Training

Im professionellen Bereich ist nach einer intensiven Trainingseinheit der regenerierende Saunagang eine Pflichtveranstaltung. Gerade Kraft- und Intensivsportler schätzen die intensive Erholungsphase und nutzen natürlich auch die Vorteile eines regelmäßigen Saunagangs.

Natürlich kann nicht jeder Fitness- oder Sportklub einen Saunazugang anbieten. Und wer seinen eigenen Fitnessparcour daheim betreibt, der sucht nach gesonderten Optionen. Denn wer einmal nach einer intensiven Einheit den Saunagang genießen konnte, der wird diese Vorzüge immer wieder genießen wollen.

Die hauseigene Sauna im Keller wäre schön und vermutlich die perfekte Lösung. Doch das ist aber leider nun nicht in allen Haushalten umsetzbar. Und genau hier hat die Industrie eine akzeptable und umsetzbare Lösung geschaffen. Das Saunafass, angepasst an die Ansprüche des Kunden und Platz auf der kleinsten Terrasse. Eine hölzerne Außensauna, die einer überdimensionalen Fassform gleichend die Saunaliebhaber begeistert.

Die Vorteile der Saunanutzung nach dem Training

Intensivsportler nutzen die Wärme für eine schnellere Regeneration der Muskeln. Die körperliche Erholung setzt früher ein und folglich ist auch der nächste Trainingseinsatz schneller möglich. Die volle Leistungsfähigkeit tritt eher ein und das vorhandene Leistungsniveau kann eingehalten werden.

Die Durchblutung wird ebenfalls gefördert, die Muskulatur entspannt und der gefürchtete Muskelkater wird weniger schmerzhaft ausfallen. Auch Neueinsteiger im Sportbereich können also die Wärme zu ihren Gunsten nutzen.

Viele Saunagänger nutzen diese Zeit gerne auch als geistige Auszeit. Entspannung auch im mentalen Bereich. Die optimale Vorbereitung für die nächste Einheit, den Wettkampf oder den stressigen Alltag.

Tipps für einen effektiven Saunagang nach der Sporteinheit

  • Niemals sofort nach dem Sport in die Sauna stürmen. Der Körper braucht eine kurze Pause von 10 bis 15 Minuten
  • Eine Dusche hilft hier. Einmal abduschen und abtrocknen, dann kann es in den Saunabetrieb gehen.
  • Ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen. Bevorzugt Mineralwasser und wer es lieber süß mag. Bitte ohne Zucker!
  • Nicht übertreiben in der Sauna. Gerne die Zeit in verschiedene Saunagänge aufteilen. Zum Beispiel dreimal zu fünf Minuten oder zweimal jeweils nur acht Minuten.
  • Nach dem Saunagang. Die Erholung der Sauna nicht direkt zerstören. Hier anschließend auch in aller Ruhe durchatmen und falls möglich noch einen Absacker trinken oder kurz durchschnaufen.
  • Und noch wichtiger Tipp zum Abschluss. Bitte niemals vor dem Training in die Sauna. Der enorme Flüssigkeitsverlust durch das Ausschwitzen führt nur zu schmerzhaften Muskelkrämpfen.