Stretching – Entspannung
Nach dem Training beseitigt Stretching Kontraktionsrückstände (nach dem Workout zurückbleibende Muskelverkürzungen) und normalisiert den Muskeltonus
Nach dem Training beseitigt Stretching Kontraktionsrückstände (nach dem Workout zurückbleibende Muskelverkürzungen) und normalisiert den Muskeltonus
Dehnen nach einem anstrengenden Training fördert und beschleunigt die Regeneration. Der Körper wird schneller wieder
Dehnübungen vermeiden und verringern muskuläre Dysbalancen. Damit sorgen sie für eine aufrechte Haltung. Einseitige, unphysiologische
Regelmäßiges Stretching stärkt die Muskulatur. In Kombination mit Kräftigungsübungen bringen sie mehr Kraftzuwachs, als wenn
Hilft nicht gegen Muskelkater. Denn Dehnen bewahrt nicht vor den schmerzhaften Folgen ungewohnter oder zu
Nicht maximale, sondern optimale Beweglichkeit ist wichtig. Jeder Mensch hat ein individuelles Optimum an Flexibilität.
Eine Form des Stretchings, bei dem die Endposition für eine vorgegebene Zeit gehalten wird. Abrupte
Verletzungen müssen erst vollständig ausgeheilt sein, bevor die betroffenen Muskeln wieder wie gewohnt gedehnt werden.
Stretching trainiert die Muskeln, auch extrem gestreckte Stellungen bei hoher Belastung mitzumachen. Diese gesteigerte Toleranz
Gezielte Dehnübungen lockern effektiv verspannte Muskeln.
Beim Aufwärmen bereiten sportartspezifische Dehnübungen die Muskulatur auf die anstehende Belastung vor und steigern die
Vor allem vor und auch nach dem Training. Vorher muss die Muskulatur auf Betriebstemperatur gebracht
Stretching ist ein Ganzkörpertraining mit Schwerpunkten. Generell sollte es bei den sportartspezifisch belasteten Muskelgruppen durchgeführt
Regelmäßig, langsam und kontrolliert – ohne ruckartige Bewegungen – stretchen. Nie die Schmerzgrenze überschreiten. Eine
Sich ganz auf die Entspannung des gedehnten Muskels konzentrieren. Nur ein entspannter Muskel kann effektiv