Gesunde Ernährung und Bewegung: Passt das überhaupt zusammen?

Einen wesentlichen Einfluss auf unser Wohlbefinden über Ernährung und Bewegung aus. Gerade zum Thema Ernährung gibt es unzählige Publikationen und fundierte wissenschaftliche Ernährungsempfehlungen.

Aber die meisten Diäten und Ernährungsvorschläge sind reine Mode-Erscheinungen, die sich nach kurzer Zeit als ungeeignet herausstellen. Auch Pressemitteilungen sind keine wirkliche Hilfe. Die Ratschläge gehen oft genau in die entgegengesetzte Richtung und verunsichern mehr, als dass sie helfen.

Krankheiten fallen auf mangelnde Ernährung und Bewegung zurück

Die Ernährungsgewohnheiten werden für viele Krankheiten als Assoziation hergenommen. Dabei hängen Krankheitsbilder wie Karies, Diabetes oder Herzinfarkt nicht allein vom Essen ab.

Auch die anderen Lebenssituationen wie zum Beispiel Vererbung spielen hier eine große Rolle. Aber auch wenn man nicht alles nur vom Essen abhängig machen darf, spielt unsere Ernährung doch eine sehr große Rolle für Wohlbefinden und Fitness.

Risikofaktoren sind zum Beispiel übermäßiger Alkoholgenuss und Rauchen. Aber auch wenn man mit der Nahrung mehr Energie zu sich nimmt als man verbraucht steigt das Risiko an gewissen Krankheiten zu leiden drastisch an.

Die schlechende und unbemerkte Gewichtszunahme

Vielen ist nicht bewusst, dass allein schon 100 kcal die man über dem täglichen Bedarf zu sich nimmt reichen um in einem Jahr ca. fünf Kilogramm an Gewicht zuzulegen.

Das hört sich zwar nicht sehr viel an, aber bei fünf Jahren sind das schon mal leicht 25 kg, die man mehr mit sich herumträgt. 100 Kcal sind schneller erreicht, als man denken sollte. 3 Scheiben Salami, 1 Handvoll Chips oder ein Esslöffel Öl reichen dafür schon aus.

Auf der anderen Seite sind ein Kilogramm grüne Gurken aber auch nur 100 Kcal. Nicht die Menge unserer Nahrung ist ausschlaggebend, sondern allein die Zusammensetzung. Auf sein Gewicht zu achten heißt nicht, dass man hungern muss.